Abnehmen ja, aber bitte an den richtigen Stellen: Wie Hypoxi helfen kann

Foto von Алекке Блажин

Sie möchten abnehmen und an bestimmten Problemzonen Umfang verlieren? Ist das überhaupt möglich? Die Antwort lautet: Ja! Mit Hypoxi gelingt ein gezieltes Abnehmen auch dort, wo sich überschüssige Pfunde hartnäckig halten. Wir erklären Ihnen, wie das funktioniert.

Es gibt wohl kaum jemanden, der diese leidvolle Erfahrung nicht schon gemacht hat. Ob Sie auf die Bikinifigur für den nächsten Sommer oder den nächsten Urlaub hinarbeiten oder endlich nachhaltig abnehmen möchten, um sich in Ihrer Haut wohler zu fühlen – der Abnehmprozess ist oft sehr langwierig und erfordert viel Disziplin. Forderndes Krafttraining oder anspruchsvolle Laufstrecken, die es mindestens drei Mal pro Woche zu planen und zu meistern gilt, fordern ihren Tribut.

Umso enttäuschender ist es dann, wenn Sie feststellen, dass sich die Erfolge eben nicht an den unliebsamen Problemzonen zeigen. Selbst durch intensives Training nehmen Sie nicht dort ab, wo Sie es eigentlich wollen. Doch warum ist das so und wie kann Hypoxi bei dieser Problematik helfen?

Hypoxi kombiniert Wechseldruck mit moderater Aktivität

Wahrscheinlich ist es Ihnen selbst schon einmal aufgefallen: Nach Ihrer Trainingseinheit sind Sie erhitzt und Ihr Körper entsprechend aufgeheizt und warm – nicht aber Ihre Problemzonen. Da diese Bereiche schlechter durchblutet sind, stellen sie sich kälter dar. Der Stoffwechsel läuft hier also auf Sparflamme, was für das gezielte Abnehmen natürlich kontraproduktiv ist.

Der Entwickler der Hypoxi-Methode, Dr. Norbert Egger, wollte genau dieses Problem lösen. Er stellte sich die Frage, wie das Blut in bestimmte Bereiche geleitet werden kann und stieß auf das Schröpfen. Dabei wird ein Unterdruck erzeugt und das Blut dadurch in bestimmte Zonen hineingezogen. Doch das allein ist noch nicht ausreichend. Stattdessen muss das Blut auch wieder hinaus und sich so in einem stetigen Kreislauf befinden. Zu diesem Zweck erfolgt der Überdruck, etwa vergleichbar mit einer Lymphdrainage, bei der das Blut wieder sanft zurückgeschoben wird. Dieser Blutkreislauf ermöglicht es dem Körper, die Energie aufzunehmen respektive das aufgenommene Fett abzutransportieren.

Dieser Wechseldruck, kombiniert mit moderatem Training, baut Fettreserven gezielt ab. Denn bei einer zu hohen Trainingsintensität sinkt der Fettverbrauch – stattdessen werden die Zuckerreserven im Körper verbrannt. Wichtig ist zudem, dass Sie an dem Tag reduziert essen, an dem Ihr Hypoxi-Training stattgefunden hat. Das bedeutet auch, möglichst wenig Kohlenhydrate zu sich zu nehmen und stattdessen proteinreich zu essen. An allen anderen Tagen können Sie ganz normal essen.

Möchten Sie mehr über die Hypoxi-Methode erfahren oder haben Sie Fragen dazu? Dann zögern Sie nicht, sich einfach mit uns in Verbindung zu setzen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!