Natürlich schön – dank der richtigen Mikronährstoffe

Wie wichtig ein guter und gesunder Schlaf ist, wird uns oft erst bewusst, wenn er ausbleibt. In diesem Blog werfen wir einen Blick darauf, was in unserem Körper geschieht während wir schlafen und geben Tipps, wie Sie besser ein- und durchschlafen können.

So gelingt die gesunde Ernährung im Büro

Wie wichtig ein guter und gesunder Schlaf ist, wird uns oft erst bewusst, wenn er ausbleibt. In diesem Blog werfen wir einen Blick darauf, was in unserem Körper geschieht während wir schlafen und geben Tipps, wie Sie besser ein- und durchschlafen können.

Vorteile von Hypoxi als Low Impact Training

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Müde und antriebslos? Das kann helfen!

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Wie gesund ist Kaffee?

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Zuckerfrei ernähren – geht das?

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Schlafen Sie gut: Tipps für erholsamen Schlaf

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Vegane oder tierische Milch?

Foto von Pixabay

Alternativen zur Kuhmilch gibt es heutzutage in großer Zahl. Menschen, die sich vegan ernähren oder unter Laktoseintoleranz leiden, haben keine andere Möglichkeit, als auf diese pflanzlichen Alternativen zurückzugreifen. Doch lohnt sich der Griff zur veganen Milch auch für alle anderen?

Konsummilch steht nach wie vor bei einem Großteil der Bevölkerung auf dem täglichen Speiseplan, wenngleich sich die Alternativen häufen und der Pro-Kopf-Verbrauch von Kuhmilch laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Jahr 2021 um 4,4 % gesunken ist. Immer mehr Menschen steigen freiwillig auf pflanzliche Alternativen aus Soja, Hafer oder Mandeln um, obwohl Kuhmilch nicht nur in der Werbung als Teil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gilt. Doch trifft das wirklich zu?

Stärkt Kuhmilch die Knochen?

Der gesundheitliche Aspekt, der bei der Kuhmilch oft hoch gelobt wird, ist die Stärkung der Knochen, für welche das in der Milch enthaltene Kalzium verantwortlich ist. Tatsächlich konnte bisher jedoch nicht bestätigt werden, dass durch einen hohen Milchkonsum im Erwachsenenalter beispielsweise weniger Knochenbrüche auftreten.

Vielleicht haben Sie bereits in einem unseren letzten Blogartikel zum Vitamin D gelesen, dass dieses Vitamin ebenso entscheidend für die Knochengesundheit ist. Denn durch Kalzium allein werden die Knochen nicht gestärkt. Um es aus der Nahrung richtig verwerten zu können, benötigt der Körper Vitamin D. Darüber hinaus sind Milch und Milchprodukte nicht die alleinigen Kalziumlieferanten in einer ausgewogenen Ernährung.

Weitere Kalziumquellen sind unter anderem (pro 100g):

  • Blattspinat, gegart: ca. 140 mg
  • Brokkoli, gegart: ca. 110 mg
  • Sojabohnen: ca. 200 mg
  • Mandeln: ca. 250 mg
  • Haselnüsse: ca. 225 mg

Zum Vergleich: 100 Gramm Milch enthalten etwa 120 mg Kalzium.

Kuhmilch nur aus dem Grund zu trinken, weil sie vermeintlich gesund ist, ist also nicht notwendig, da diese Annahme nicht durch wissenschaftliche Belege nachweisbar ist bzw. der hohe Kalziumgehalt kein Alleinstellungsmerkmal der Kuhmilch ist.

Ähnliche Inhaltsstoffe in Milch und Milchalternativen

Kuhmilch enthält eine hohe Menge an wertvollen Nährstoffen. Kaum verwunderlich, schließlich handelt es sich hierbei um Muttermilch, mit der ein neugeborenes Kalb versorgt werden soll. Milchalternativen enthalten oft durch Zusätze eine ähnliche Menge vieler dieser Nährstoffe. Dennoch: Für erwachsene Menschen ist es gar nicht notwendig, die Nährstoffe in dieser Form aufzunehmen, um gut versorgt zu sein – wie wir am Beispiel Kalzium gesehen haben. Ein Verzicht hat also keinerlei gesundheitliche Konsequenzen.

Nehmen Sie sich in jedem Fall auch bei den alternativen Getränken die Zeit, einen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen und die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn nicht selten werden ungesunde und unnütze Zusätze wie Zucker hinzugefügt.

Ökologische und ethische Aspekte

Warum auch Menschen auf Kuhmilch verzichten, denen sie eigentlich bekommt, hat in erster Linie andere Gründe, die vordergründig ethischer oder ökologischer Natur sind. Denn um Milch zu geben, muss die Kuh ein Kalb gebären. Um eine konstant hohe Milchproduktion zu gewährleisten, werden Kühe daher in vielen Betrieben ständig künstlich befruchtet, das Kalb wiederum wird der Kuh direkt nach der Geburt entrissen.

Oft spielt auch die in der konventionellen Landwirtschaft bescheidene Tierhaltung eine Rolle in der Entscheidung, auf den Milchkonsum zu verzichten. Weitreichend bekannt ist zudem die schlechte Umweltbilanz und hohe Schadstoffemission, die durch die Massentierhaltung entsteht. Beim Umstieg auf eine vegane Alternative, und zwar egal ob aus Soja, Hafer, Reis oder Mandeln, schmälern Sie Ihren Fußabdruck hinsichtlich Treibhausgasemissionen sowie Wasserverbrauch erheblich.

Sie möchten sich gesünder ernähren und Fett abbauen? Dann lassen Sie sich gerne vor Ort in unserem Hypoxi-Studio beraten.

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Säure-Basen-Haushalt: So sorgen Sie für Gleichgewicht und Wohlbefinden

Foto von Pixabay

Der Säure-Basen-Haushalt ist ein physiologischer Regelkreis, der den pH-Wert unseres Blutes in einem konstanten Bereich zwischen 7,35 und 7,45 hält. Gerät dieser Haushalt aus dem Gleichgewicht und kann nicht ausgeglichen werden, kann das auf Dauer krank machen. Die gute Nachricht: Mit einer ausgewogenen Ernährung können Sie dem gut vorbeugen.

Der Säure-Basen-Haushalt innerhalb des menschlichen Körpers ist mittlerweile vielen ein Begriff, der oft in Zusammenhang mit Alternativmedizin gebraucht wird. Fakt ist, dass der pH-Wert angibt, wie sauer oder basisch eine Umgebung ist und dass dieser Wert in verschiedenen Bereichen des Körpers unterschiedlich ist. So ist er im Magen beispielsweise stark sauer, um die optimale Verdauungsleistung zu gewährleisten und Bakterien abzutöten. Dagegen ist der pH-Wert im Blut leicht basisch zwischen 7,35 und 7,45.

Ein konstanter pH-Wert im Blut ist für die zahlreichen verschiedenen Stoffwechselvorgänge in unserem Körper essenziell. Fällt er unter 7,35, verfügt der gesunde Körper über genügend Puffersysteme, um einer Übersäuerung (Acidose) entgegenzuwirken, die Stoffwechselprozesse in Gang zu halten und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise durch die Atmung oder die Niere überschüssige Säure ausgeschieden werden. Für einen gesunden Körper ist eine leichte Übersäuerung daher kein Problem. Sind die säureregulierenden Funktionen jedoch beispielsweise aufgrund von Erkrankungen eingeschränkt, kann es zu einer chronisch latenten Acidose kommen.

Säurebildende Lebensmittel reduzieren

Zwar ist die Studienlage dünn und nicht eindeutig, dennoch legen diverse Ergebnisse die Annahme nahe, dass man mit der richtigen Ernährung seinen Teil zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt beitragen kann. Das kann wiederum nicht nur für Menschen mit Vorerkrankungen sinnvoll sein, sondern auch für gesunde und junge Menschen. Denn es gibt durchaus Hinweise darauf, dass der Verzehr überwiegend säurebildender Lebensmittel den Körper auf Dauer belasten kann. Es wird vermutet, dass eine solche Ernährung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht und die Knochengesundheit beeinträchtigen kann.

Doch welche Lebensmittel sind eigentlich säurebildend und welche basisch?

Beispiele für schlechte säurebildende Lebensmittel, die reduziert werden sollten:

  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Käse und andere Milchprodukte
  • Zuckerhaltige Lebensmittel

Säurebildende Lebensmittel sind nicht gleich schlecht und sollten gestrichen werden. Es gibt auch einige gute Säurebilder, die für eine ausgewogene Ernährung unverzichtbar sind. Dazu zählen zum Beispiel Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Beispiele für basische Lebensmittel:

  • Obst
  • Gemüse

Grundsätzlich ist eine Ernährung, die hauptsächlich aus Obst und Gemüse besteht, gesünder als säurehaltige Lebensmittel. Näheres dazu lesen Sie auch in unserem Blogbeitrag zur gesunden Ernährung.

Es kann also für jeden durchaus sinnvoll sein, auf eine basenreiche Ernährung zu achten, um dem Körper und der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Wenn Sie sich außerdem eine schönere Figur wünschen, können Sie uns auch in unserem Hypoxi-Studio einen Besuch abstatten. Wir beraten Sie gerne.

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Vitamin-D-Mangel? Das können Sie tun!

Foto von Ralph David

Leiden Sie in der kalten Jahreszeit unter einem Mangel an Vitamin D? Welche Symptome dabei auftreten und wann und mit welchen Mitteln Sie sinnvoll gegen Mangelerscheinungen vorgehen, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Vitamin D ist oft auch als Sonnenvitamin bekannt, da es bei Sonneneinstrahlung vom Körper selbst gebildet und gespeichert wird. Es trägt zur Knochenstabilität sowie dem Zahnerhalt bei und ist wichtig für das Immunsystem. Vitamin D kann im Körper zwar für einen gewissen Zeitraum gespeichert werden – insbesondere in der kalten und dunklen Jahreszeit reicht dies für die meisten aber kaum aus. Dann kann sich der Vitamin-D-Mangel mitunter in diversen unspezifischen Symptomen niederschlagen. Der Mangel lässt sich jedoch nach entsprechender Diagnose durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel in den Griff bekommen.

Welche Symptome treten bei Vitamin-D-Mangel auf?

Von einem Vitamin-D-Mangel spricht man, wenn das Vitamin nachweislich in zu geringen Mengen vorhanden ist und sich aufgrund dessen klinische Symptome zeigen. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen. In der Regel zeigen sich anfänglich zunächst unspezifische Symptome wie Haarausfall, eine erhöhte Infektanfälligkeit oder Muskelschwäche. Darüber hinaus wurde ein Vitamin-D-Mangel in der Vergangenheit mit diversen nicht-skelettalen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, kardiovaskulären Erkrankungen sowie Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Beweise für einen kausalen Zusammenhang gibt es jedoch bislang nicht.

Sind Vitamin-D-Produkte sinnvoll?

Wird ein Vitamin-D-Mangel bei einer Blutuntersuchung festgestellt, kann dieser durch bestimmte Vitamin-D-Produkte ausgeglichen werden. Immer öfter steht jedoch zur Diskussion, ob die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wirklich sinnvoll ist. Sollte das Vitamin D nicht durch einen Aufenthalt in der Sonne vom Körper selbst gebildet werden können, beispielsweise im Winter, kann auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden. Zeigen sich bereits erste Symptome und ist der Mangel diagnostizierbar, ist das auf jeden Fall auch sinnvoll. Sie sollten jedoch diesbezüglich stets zuvor mit Ihrem Arzt Rücksprache halten.

Vitamin D kann auch über die Nahrung aufgenommen werden, allerdings in so geringer Menge, dass dies nicht ausreichend ist, um den Tagesbedarf zu decken. Nur etwa 10 bis 20 Prozent des Vitaminbedarfs können durch Nahrungsmittel wie fetten Fisch (Lachs, Aal, Hering), Milchprodukte (Eier, Butter) und Pilze (Pfifferlinge, Champignons, Steinpilze) zugeführt werden.

Vorsicht vor Überdosierung

Ein Vitamin-D-Mangel ist schlecht für uns und unsere Gesundheit. Aber: Auch eine Überdosierung mit Vitamin D ist schädlich. Aus diesem Grund sollten Sie nur dann auf entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, wenn dies explizit von Ihrem Arzt angeordnet wurde und die tägliche Höchstdosis keinesfalls überschreiten.

Bei einer Intoxikation durch eine übermäßig hohe Einnahme von Supplementen entsteht ein überhöhter Kalziumspiegel im Körper, welcher wiederum zu gastrointestinalen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen sowie in schweren Fällen zu Nierenschädigungen, Herzrhythmus- und Bewusstseinsstörungen führen kann.

Sie möchten sich und Ihrem Körper etwas Gutes tun? Dann schauen Sie gerne mal in unserem Hypoxi-Studio vorbei. Wir vertreten einen ganzheitlichen Ansatz und beraten Sie gerne zum Thema Hypoxi, Ernährung und mehr.

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