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Müde und antriebslos? Das kann helfen!

Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit leiden viele Menschen unter Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Welche Ursachen dafür infrage kommen, was Sie dagegen tun können und mit welchen kleinen Tipps Sie für mehr Energie im Alltag sorgen, erfahren Sie hier.

Sie fühlen sich morgens oder nach einem langen Bürotag müde und antriebslos, obwohl Sie „noch gar nichts gemacht haben“? Bis zu einem gewissen Grad ist das wohl vollkommen normal. Dennoch ist es für Betroffene oft belastend, den Tag nicht so aktiv gestalten zu können, wie sie es möchten. Mit unseren Tipps und Tricks gelingt es Ihnen vielleicht, die Müdigkeit im Alltag zu verscheuchen und mehr Motivation und Energie zu haben.

Wichtig ist: Wenn Sie wirklich ständig müde sind und Sie dies in Ihrem Alltag belastet, ist es höchste Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Denn hinter chronischer Müdigkeit können ernsthafte Erkrankungen, beispielsweise Schlafstörungen wie Schlafapnoe, aber auch Depressionen, eine Schilddrüsenunterfunktion oder sogar das Fatigue-Syndrom stecken. Dann ist es essenziell, diese zu diagnostizieren und zu behandeln, um damit auch die Begleiterscheinung Müdigkeit loszuwerden.

Mögliche Ursachen und was dagegen hilft

Ursachen für ständige Müdigkeit gibt es viele. Oftmals wird sie auch durch eine Kombination von mehreren Faktoren ausgelöst. Wer diese Faktoren jedoch kennt, kann gezielt dort ansetzen und der Antriebslosigkeit so meist gut entgegenwirken. Zu den häufigsten Gründen für anhaltende Müdigkeit zählen die folgenden.

Nährstoffmangel

Eine gesunde Ernährung trägt entscheidend dazu bei, dass wir über ausreichend Energie verfügen. Aber auch die Aufnahme von essenziellen Mikronährstoffen ist wichtig. Oftmals ist es selbst bei einer ausgewogenen Ernährung schwierig, sämtliche wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen. Dazu zählen beispielsweise Eisen, Magnesium und Vitamin D.

Eisen ist vor allem in tierischen Produkten wie Leber oder Fleisch enthalten und wird in dieser Form auch am besten vom Körper aufgenommen. Auch pflanzliche Lebensmittel – beispielsweise Hülsenfrüchte, Nüsse wie Pistazien und Cashewnüsse, Pfifferlinge oder Gemüse wie Spinat — enthalten Eisen. Magnesium ist unter anderem in Hülsenfrüchten, Nüssen und Obst wie Bananen und Himbeeren enthalten. Vitamin D führen Sie sich bestenfalls über ein Sonnenbad selbst zu. Vermuten Sie bei sich einen Nährstoffmangel, ist ein Bluttest beim Arzt sinnvoll, um gegebenenfalls gezielt supplementieren zu können.

Sie trinken zu wenig

Müdigkeit kann auch die Folge von einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme sein. Oft werden mindestens zwei Liter am Tag empfohlen. Bereits eine leichte Dehydration kann zu Müdigkeit und Kopfschmerzen führen. Am besten decken Sie Ihren Flüssigkeitsbedarf zum größten Teil durch Wasser und ungesüßten Tee. Treiben Sie Sport, sollte es entsprechend mehr sein. Mehr zur idealen Flüssigkeitszufuhr lesen Sie in unserem entsprechenden Blogartikel.

Zu wenig oder kein erholsamer Schlaf

Hiermit sind nicht medizinisch begründete Schlafstörungen wie beispielsweise die Schlafapnoe gemeint. Dennoch kennt mit Sicherheit jeder das Phänomen, es am Abend einfach nicht rechtzeitig ins Bett geschafft und sich zu wenig Schlafenszeit für den anstehenden Tag eingeräumt zu haben. Dies lässt sich freilich mit einer besseren Planung oder konsequenteren Umsetzung vermeiden. Aber nicht nur ausreichender Schlaf, sondern auch erholsamer Schlaf ist wichtig. Wer schlecht einschläft, häufig aufwacht und sich hin und her wälzt, ist am Morgen kaum erholt. Lesen Sie dafür auch unsere Tipps für einen erholsamen Schlaf.

Mangelnde Bewegung

Es ist ein Teufelskreis: Nach dem langen Bürotag ist man viel zu träge, um noch Sport zu machen. Doch genau das könnte helfen – am besten an der frischen Luft. Denn auch der zu lange Aufenthalt in geschlossenen Räumen führt schnell zu Müdigkeit. Ob es nun der Spaziergang durch den Park, die Yogasession auf dem Balkon oder das Training mit (Online-)Coach ist: Hauptsache, es macht Ihnen Spaß und Sie kurbeln Ihren Kreislauf und Stoffwechsel an. Auch mit dem Hypoxi-Training sorgen Sie für Bewegung und tun Ihrem Körper etwas Gutes, ohne ihn zu sehr zu belasten. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.

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