Stress erfolgreich abbauen und vermeiden

In unserem hektischen Alltag fällt es zunehmend schwer, sich Ruhe und Entspannung zu gönnen, um abzuschalten und Stress abzubauen. Denn ob auf der Arbeit, privat, durch das Umfeld oder durch Umwelteinflüsse – einem gewissen Stresspegel sind wir fast dauerhaft ausgesetzt. Wie Sie trotzdem Ruhe finden, erfahren Sie hier.

In unserem letzten Blogartikel haben wir bereits darauf hingewiesen, wie wichtig regelmäßige Entspannung und Ruhe für den Körper und das Immunsystem sind. Doch in unserer heutigen Gesellschaft fällt es zunehmend schwer, Stress gezielt abzubauen oder durch Ruhepausen gar von vornherein zu vermeiden. Die Folgen sind verheerend. Körperliche Beschwerden wie beispielsweise Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, ständige Anspannung, Konzentrationsschwäche und Schlaflosigkeit machen sich bemerkbar: ein Teufelskreis, der früher oder später auch zu psychischen Beschwerden führen kann. Burn-out ist zur Volkskrankheit geworden. Bemerken auch Sie schon erste Anzeichen oder möchten sich präventiv über geeignete Techniken und Strategien zur Vermeidung von Stress informieren? Dann lesen Sie jetzt weiter!

Den Körper mit Entspannungsübungen zur Ruhe kommen lassen

Nehmen Sie sich bewusst die Zeit zum Entspannen. Ob Yoga, Meditation, Achtsamkeitstraining oder eine ganz andere Entspannungstechnik: Gut ist, was Ihnen guttut und beim Entspannen hilft. Auch in einer Stresssituation selbst kann es helfen, ein paar Mal tief ein- und auszuatmen, um das Stresslevel sowie Blutdruck und Puls zu senken. Dies ersetzt aber nicht die regelmäßigen Entspannungsübungen. Sie werden schnell feststellen: Je länger Sie die jeweilige Technik anwenden, desto besser können Sie abschalten und sich wortwörtlich von zu hohem Druck befreien. Denn tatsächlich wirkt in Stresssituation oder im Dauerstress ein hoher Druck auf den Gefäßen. Die Atmung wird schnell und flach, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, die Blutgefäße verengen sich. Es handelt sich dabei um die klassische Fluchtreaktion. Nur fliehen wir heute in stressigen Situationen nicht mehr, sondern halten sie aus. Wird dieser Zustand zum Dauerzustand, sind ernsthafte körperliche und seelische Probleme vorprogrammiert. Die genannten Entspannungstechniken wirken dem entgegen, indem sie das Gegenteil bewirken: Der Körper fährt herunter, Herzschlag und Atmung werden ruhiger, die Stresshormone Cortisol und Adrenalin sinken, die Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden werden positiv beeinflusst. In zahlreichen wissenschaftlichen Studien wurden die positiven Effekte bereits nachgewiesen.

Stressauslöser vermeiden und Ruhezeiten einplanen

Um Stress (besser) zu vermeiden, lohnt es sich, einen Blick auf die Auslöser zu werfen und dort an den Stellschrauben zu drehen. Denn ganz gleich, ob der Stress beruflich und/oder privat entsteht – oft ist die Einteilung beziehungsweise Aufgabenlast, die an einem Tag bewältigt werden soll, einfach zu hoch. Das mag ein paar Tage lang gut gehen, ohne dass sich zwangsläufig gesundheitliche Probleme entwickeln. Doch in der Regel bleibt es nicht bei ein paar Tagen: Wir schieben die nicht geschafften Aufgaben einfach auf den nächsten Tag, wohlwissend, dass jeden Tag ohnehin neue Aufgaben hinzukommen. Ein Hamsterrad entsteht. In einem solchen Fall hilft es, seine Sichtweise zu ändern. Indem Sie sich von vornherein weniger Tätigkeiten einplanen, Aufgaben an andere delegieren und sich bewusst Raum und Zeit für Entspannung geben, können Sie dem entgegenwirken.

Auf eine entspannte, ruhige Atmosphäre legen wir auch in unserem Hypoxi-Studio großen Wert. So gelingt es dem Körper herunterzufahren und die bereits erwähnten Stresssymptome können verschwinden. Der Körper ist nicht mehr voll von Stresshormonen, kann seine normale Funktion wieder aufnehmen und sich um den so wichtigen Ausleitungsprozess kümmern, bei dem Giftstoffe aus dem Körper herausgeleitet werden. Viele unserer Kunden berichten von einem körperlichen und seelischen Wohlbefinden nach der Hypoxi-Anwendung und genießen die entspannte Atmosphäre bei uns.