Gute Vorsätze formulieren und einhalten

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Sie haben oft Mühe, Ihre Vorsätze einzuhalten? Ganz unabhängig davon, ob Sie mehr Sport machen, sich gesünder ernähren oder mit dem Rauchen aufhören möchten – im Folgenden geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Vorsätze so formulieren, dass Sie sie gut einhalten können.

Die Zeit zwischen den Jahren ist für viele eine Zeit der Besinnung, in der unter anderem gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst werden. Ideen, was man besser machen und positiv für sich verändern kann, haben wir dabei reichlich – doch oft stellen wir auch fest, dass sich die vielen guten Vorsätze, die wir voller Eifer am Jahresende gefasst haben, schon nach wenigen Wochen verflüchtigen und in Luft auflösen. Doch woran liegt das und wie gelingt es uns, Vorsätze zu verfassen, die wir einhalten können?

Vorsätze richtig formulieren

Wichtig ist es, sich vor Augen zu führen, dass dauerhafte Änderungen in der Regel nicht von jetzt auf gleich geschehen, sondern immer langfristig geplant und umgesetzt werden sollten. Dementsprechend sollten Sie Ihre Vorsätze beispielsweise in mehreren kleinen Schritten planen. Um Vorsätze zu formulieren, die sich auch wirklich gut umsetzen lassen, hat sich die sogenannte SMART-Formel bewährt.

S wie spezifisch: möglichst präzise Formulierung

Versuche Sie, Ihr Ziel so konkret wie möglich zu formulieren, sodass kein Spielraum für den inneren Schweinehund bleibt. Statt „Ich möchte mehr Sport machen“ könnte Ihr Vorsatz beispielsweise lauten „Ich möchte dienstags, donnerstags und samstags jeweils 30 Minuten joggen gehen“.

M wie messbar: Das Ziel sollte messbar sein

Dies ergibt sich oft aus der spezifischen Formulierung des Ziels. Ob Sie am Ende der Woche tatsächlich drei Mal für je 30 Minuten Sport gemacht haben, lässt sich leicht messen und überprüfen.

A wie akzeptiert bzw. erreichbar (archievable): Das Ziel sollte angemessen sein

Hierbei geht es darum, dass das Ziel, das Sie sich selbst setzen, auch von Ihnen akzeptiert wird. Wenn Ihnen das Joggen beispielsweise überhaupt keinen Spaß bereitet und Sie sich damit nur quälen, weil Sie abnehmen möchten, sollte das Ziel umformuliert werden. In diesem Fall könnte stattdessen beispielsweise eine andere Sportart oder einfach der komfortable Besuch in unserem Hypoxi-Studio gewählt werden.

R wie realistisch: Das Ziel sollte realistisch sein

Natürlich sollte das veranschlagte Ziel auch realistisch sein. So mag es einem Studenten oder Profisportler mühelos gelingen, jeden Tag Sport zu treiben – wenn Sie jedoch Vollzeit arbeiten, sich um den Haushalt kümmern und zugleich noch Kinder haben, die Sie versorgen müssen, sieht das Ganze etwas anders aus. Setzen Sie sich deshalb ein Ziel, das herausfordernd, aber dennoch in Ihrer Situation erreichbar und realistisch ist.

T wie terminiert: Das Ziel sollte zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht/ überprüfbar sein

Ihr Ziel sollte ein klares Anfangs- und Enddatum haben, denn nur so können Sie auch entsprechend Bilanz ziehen. Dabei können zwei Arten von Zielen unterschieden werden, nämlich solche, die dauerhaft erreicht und zur Gewohnheit werden sollen und solche, die auf ein bestimmtes Ereignis hinarbeiten (Letztere lassen sich selbstverständlich auch nach dem Ereignis fortführen). Auch bei Gewohnheitszielen sollte aber, beispielsweise etwa nach drei Monaten, eine erste Überprüfung erfolgen.

Wenn Sie für das neue Jahr Vorsätze formulieren möchten, nutzen Sie gerne diese Formel, um sich ein gutes und realistisches Ziel zu stecken. Möchten Sie beispielsweise Körperfett verlieren? Eine besonders einfache und komfortable Methode dafür bieten wir in unserem Hypoxi-Studio. Schauen Sie einfach vorbei!

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Gesund durch die Feiertage – so geht‘s

Während der Weihnachtsfeiertage werden Körper und Geist oft besonders beansprucht. Stress, Hektik, reichlich und zum Teil ungesundes Essen, Alkohol sowie zahlreiche soziale Aktivitäten mit Familie, Freunden und Verwandten gehen oft nicht spurlos an einem vorbei. Wie Sie dennoch gesund und fit durch die Feiertage kommen, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Die Weihnachtszeit: Zeit der Besinnlichkeit, Zeit zur Ruhe zu kommen und in sich zu gehen – zumindest in der Theorie. Oftmals ist diese Zeit jedoch heutzutage von Stress und Hektik geprägt. Geschenke müssen ausgewählt, besorgt, gebastelt und verpackt, das Weihnachtsessen geplant und vorbereitet werden. Viele Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern der Arbeit oder des Vereins kommen hinzu, die neben dem Arbeitsalltag und der Hausarbeit organisiert werden müssen.

Auch bei vollem Terminkalender Ruhe finden

Der Stress zehrt nicht nur an den Nerven, sondern schlägt sich früher oder später auch in körperlichen Beschwerden nieder und kann – provokant formuliert – auch dick machen, da das Stresshormon Cortisol den Blutzuckerspiegel durcheinanderbringt, was zu Heißhungerattacken führen kann. Wichtig ist deshalb, gezielt auf die Bremse zu treten und sich ohne schlechtes Gewissen auch mal eine Auszeit zu gönnen. Nehmen Sie beispielsweise ein Bad, lesen Sie Ihr Lieblingsbuch und kümmern Sie sich um ihre eigenen Bedürfnisse. Mehr dazu, wie Sie Stress gezielt abbauen können, erfahren Sie in einem unserer vorherigen Blogartikel.

Festessen gesund gestalten

Ob mit der Familie oder den Arbeitskollegen: Das Weihnachtsessen ist in der Regel üppig, hat einen hohen Fettgehalt und ist reich an Kohlenhydraten – ganz zu schweigen von den vielen süßen Versuchungen wie Plätzchen und Schokolade, welchen man bereits in der Vorweihnachtszeit überall begegnet. Gleiches gilt für Alkohol, der bereits ohne zusätzlichen Zucker wie beispielsweise im Glühwein eine wahre Kalorienbombe ist und selbst in geringen Mengen den Körper belastet. Versuchen Sie öfter auf alkoholfreie Alternativen umzusteigen.

Beim Festmahl sollten Sie darauf achten, dass Sie essen, bis Sie satt sind – nicht mehr. Dabei kann es helfen, kleinere Portionen zu essen und öfter kleine Pause nach den Gängen einzulegen. Denn es dauert etwa 20 Minuten, bis sich das Sättigungsgefühl einstellt. Mehr dazu, wie Sie sich gesund ernähren und auch in der Weihnachtszeit Kalorienbomben vermeiden oder reduzieren, erfahren Sie in einem weiteren unserer Blogartikel.

Bewegen und entspannen im Hypoxi-Studio

Ausreichend Bewegung, beispielsweise ein kleiner Spaziergang nach einem ausgiebigen Weihnachtsessen, ist eine Wohltat für Körper und Seele gleichermaßen und kurbelt den Stoffwechsel an. Wenn Sie sich gezielt etwas Gutes tun wollen, besuchen Sie gerne unser Hypoxi-Studio in Berlin-Steglitz. Auf diese Weise schaffen Sie sich Ihre Auszeit, bei der Sie ganz nebenbei noch Fettpolster gezielt abbauen und diesen sogar vorbeugen können.

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